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© Blossey & Partner Datenschutzberatung

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Datenschutz - Nachrichten 26. Kalenderwoche 2011

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World Wide Web - Kriminalität nimmt weiterhin zu
Die Internet-Kriminalität nimmt anhand der steigenden Nutzung des Internets immer mehr zu. Vermehrt hat sich das Ziel der Online-Betrüger auf Unternehmen spezialisiert. Große Konzerne sind in der Regel technisch gut ausgestattet im Kampf gegen Online-Kriminelle, doch die Angriffe sind zielgerichteter und geschickter geworden. Cyber-Kriminelle setzen verstärkt auf Social Engineering: Sie probieren sich Zugang zu hochsensiblen Informationen zu verschaffen, indem sie die Mitarbeiter geschickt manipulieren.
Oft haben kleinere und mittlere Unternehmen einen großen Nachhohlbedarf bei der Organisation ihrer IT – Sicherheit, dies ergab eine derzeitige Umfrage von "Deutschland sicher im Netz" unter fast 1.400 überwiegend kleineren Unternehmen. Lediglich jedes Vierte Unternehmen informiert und schult regelmäßig seine Mitarbeiter, nur jeder Dritte Betrieb hat ein IT -Sicherheitskonzept, welches von der Geschäftsführung getragen wird. 37 Prozent speichern ihre geschäftlichen Daten keinesfalls täglich und sieben Prozent absolut nicht.
Diese Analyse zeigt: Der Schutz der hochsensiblen persönlichen Daten im World Wide Web ist eine Kernaufgabe von Politik sowie der Unternehmen geworden. Diese Problemstellung der Internet – Kriminalität kann auch nur dann bewältigt werden, wenn die Internet - Nutzer sensibilisiert sind und achtsam mitwirken.
-ck-

Internetnutzer zu leichtsinnig
Haufe.de – "Beim Umgang mit Daten im Internet sind Anwender oft leichtsinnig"
http://www.haufe.de/newsDetails?newsID=1309424670.02&d_start:int=2&topic=Computer_Web&topicView=Computer%20und%20Web

Sicherheit im Netz
Heise online – "Studie: Fahrlässiger und übervorsichtiger Umgang mit Daten"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Fahrlaessiger-und-
uebervorsichtiger-Umgang-mit-Daten-1269101.html

Umgang mit sensiblen Daten im Netz
Bitkom - "Jedem siebten Internetnutzer ist egal, was mit seinen Daten geschieht"
http://www.bitkom.org/68449_68445.aspx




Wenn das Business - Smartphone zum Sicherheitsrisiko wird
Aus dem Arbeitsalltag und dem privaten Leben ist das Handy kaum noch wegzudenken, die meisten Bürger sind immer und überall erreichbar.
Beim Datendiebstahl sind mittlerweile die Smartphones sehr anfällig. Die zahlreichen Vorzüge die Smartphones, Netbooks oder Tabletts bieten, sind nicht nur für Manager interessant. Private Einträge, Passwörter, aber auch immer mehr Firmendaten sind auf den portablen Geräten der Mitarbeiter gespeichert. Doch gerade diese mobilen Geräte weisen häufig Sicherheitslücken auf, die Cyberkriminelle kurzerhand ausnutzen.
Mobile Kleincomputer werden immer häufiger von Hackern angegriffen. Der BSI rechnet mittlerweile sogar mit einer steigenden Anzahl von Angriffen auf Smartphones, gerade weil immer öfter wichtige Geschäftsdaten auch von unterwegs genutzt würden. Regelmäßig nutzen immerhin das mobile Internet mit dem Handy über zehn Millionen Deutsche geschäftlich.
Probleme mit der Datensicherheit bestehen nicht nur durch die Naivität und Sorglosigkeit der Nutzer, meistens fehlt die Datenschutz - Schulung durch den Arbeitgeber um die Mitarbeiter regelmäßig für den verantwortungsbewussten Umgang mit schützenswerten Daten zu sensibilisieren.
-ck-

Abgesicherte Datenhaltung
Datenschutz – Praxis.de - "Mobile Endgeräte: Ziehen Sie eine klare Linie zwischen privater und dienstlicher Smartphone - Nutzung"
http://www.datenschutz-praxis.de/fachwissen/fachartikel/ziehen-sie-eine-klare-linie-zwischen-privater-und-dienstlicher-smartphone-nutzung?newsletter=das_dapa_11_26_25932324&va=25932324

Mobile Gefahr

Cio.de – "Apps, Twitter, Social Engineering: 5 Bedrohungen bei Social Media"
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/2277766/

IT – Lösungen?

it-Business.de - "Cloud Computing und Sicherheit: Umsetzung von Projekten, Migration und Betrieb: Mit Sicherheit in die Cloud"
http://www.it-business.de/news/produkte/security/strategien/articles/321196/




Nachrichtenticker:
Weitere Nachrichten im Kurzüberblick


1. Carsten Eilers - IT-Sicherheit

Carsten Eilers - "Schadsoftware – Infektionen verhindern"
http://www.ceilers-news.de/serendipity/132-Schadsoftware-
Infektionen-verhindern.html#extended

2. Datenschutz - Einstellungen
Yahoo Nachrichten - "Mit persönlichen Daten bei Google - Diensten sparsam umgehen"
http://de.nachrichten.yahoo.com/mit-pers%C3%B6nlichen-daten-
bei-google-diensten-sparsam-umgehen-081036643.html



Datenschutz - Nachrichten 27. Kalenderwoche 2011

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Speicherung weckt Begehrlichkeiten
Widerstand rührt sich im EU-Parlament zwecks genereller Massenauswertung europäischer Fluggastdaten. Sämtliche Daten und Vorgänge rund um eine Flugbuchung - welche aus Hoch sensible Informationen wie die Namen einschließlich Anschrift von den Reisenden sowie Kreditkartennummer, IP - Adressen usw. besteht - werden im Passenger Name Records (PNR), zu deutsch Passagiernamensregister, elektronisch aufgezeichnet und über einen längeren Zeitraum, auch nach Ende der Flugreise noch, gespeichert.
Verhandlungen um ein neues Abkommen zur Weitergabe von Fluggast - Daten an die USA, Kanada und Australien sind wichtig, da eine Speicherfrist bis zu 15 Jahren im Gespräch ist. Letztendlich ist die EU - Kommission gefordert schnellstens für die Luftsicherheit eine akzeptable Strategie diesbezüglich zu erbringen.
-ck-

Vorratsdatenspeicherung

Compliancemagazin.de - "Datenschutzrechtlich erheblich verbessern: SPD-Fraktion will "europäische Datenschutzmaßstäbe" bei Fluggastdaten-Übermittlung Verhütung, Aufdeckung und Aufklärung terroristischer Straftaten und schwerer Kriminalität"
http://www.compliancemagazin.de/gesetzestandards/deutschland/
bundestagbundesregierung/deutscher-bundestag2080711.html

Schutz personenbezogener Daten gefordert
Heise online – "Opposition legt sich bei Auswertung von Fluggastdaten quer"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Opposition-legt-sich-bei-
Auswertung-von-Fluggastdaten-quer-1272916.html





Schutz der Cloud - Daten
Das Europaparlament in Brüssel beschäftigt sich zurzeit mit dem US-Zugriff auf europäische Datencenter. Der Schutz von Cloud – Daten aus Europa, unterliegt dem EU-Datenschutzrecht, deshalb dürfen die US-Strafverfolgungsbehörden nur dann Zugriff erhalten, wenn die europäischen Gesetze dies erlauben.
Die Diskussion über den Zugriff auf Cloud-Daten in der EU durch US-Behörden entstand durch die Äußerungen eines britischen Microsoft-Managers, denen zufolge sämtliche Daten die in der Cloud abgelegt sind nicht vor den US-Behörden geschützt werden können. Sämtliche von US-Unternehmen verarbeitete Daten unterliegen dem Patriot Act (Antiterrorgesetz), somit könnten US-Behörden bei Terrorismusverdacht Zugriff auf alle Daten verlangen, sogar wenn diese in Europa gespeichert seien.
Jetzt gilt zu klären, ob der US Patriot Act die europäische Datenschutzrichtlinien außer Kraft setzt.
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Besorgnis über US-Zugriff
Heise online – "EU-Parlament soll Schutz von Cloud-Daten untersuchen"
http://www.gulli.com/news/16530-eu-parlament-soll-schutz-von-cloud-
daten-untersuchen-06-07-2011

Cloud – Daten schützen

Chip online – "Exklusiv: EU-Datenschutz geht über US-Patriot-Act"
http://business.chip.de/news/Exklusiv-EU-Datenschutz-geht-ueber
-US-Patriot-Act_50158975.html

Kampf um die Datenwolke
Golem.de – "Datenschutz: EU-Parlamentarier besorgt über US-Zugriff auf Cloud-Daten"
http://www.golem.de/1107/84763.html





Nachrichtenticker:
Weitere Nachrichten im Kurzüberblick


1. Carsten Eilers - IT-Sicherheit

Carsten Eilers - "TDL4 – Gefährliches Botnet oder nur eine neue Sau im digitalen Dorf?"
http://www.ceilers-news.de/serendipity/134-TDL4-Gefaehrliches-Botnet-oder-nur-eine-
neue-Sau-im-digitalen-Dorf.html  

2. Sicherheitsstandards notwendig
Gulli – "Rustock: Jeder zweite Rechner wurde gesäubert"
http://www.gulli.com/news/16535-rustock-jeder-zweite-
rechner-wurde-gesaeubert-06-07-2011

3. Schwachstellenangriff
t-online.de - "Bundesamt warnt vor Sicherheitslücke in iPhone-Software"
http://handy.t-online.de/apple-ios-bsi-warnt-vor-pdf-sicherheitsluecke/id
_47819220/index




Datenschutz - Nachrichten 28. Kalenderwoche 2011

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Sensible Daten

Im Streit um das Swift-Abkommen schlägt die EU-Kommission einen neuen Weg ein. Sie möchte für bis zu 47 Millionen Euro ein eigenes Überwachungssystem zur Analyse von Bankdaten europäischer Kunden entwickeln, was die Datenmenge, die an US-Ermittler übertragen werden, reduzieren soll. Dieses "Terrorist Finance Tracking System" (TFTS) soll das europäische Pardon zum umstrittenen "Terrorist Finance Tracking Programm" (TFTP) der USA werden.
Jährlich werden von amerikanischen Unternehmen, Universitäten und Behörden so viele Daten gestohlen, wie die Kongressbibliothek in Washington fasst. Täglich werden mehr als 60.000 neue Computerschädlinge identifiziert. Das fordert klare Schritte zur Verteidigung für den Cyberspace vor unrechtmäßigen Zugriff auf sensible Daten. Die USA ruft zur kollektiven Selbstverteidigung. "Kein einzelner Staat, keine einzelne Organisation kann alleine eine effektive Abwehr aufrechterhalten", so das amerikanische Verteidigungsministerium.
- mb -

Terrorist Finance Tracking System - TFTS
Heise - "EU-Kommission will Bankdaten zur Terrorbekämpfung auswerten"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-will-Bankdaten-
zur-Terrorbekaempfung-auswerten-1278780.html


Umstrittenes Swift-Abkommen

Spiegel - "EU will Bankdaten selbst auswerten"
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,774574,00.html

Verteidigung vor Hackerangriffen

Heise - "USA legen Verteidigungsstrategie für den Cyberspace vor"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/USA-legen-Verteidigungsstrategie-
fuer-den-Cyberspace-vor-1279764.html






Nachrichtenticker:

Weitere Nachrichten im Kurzüberblick

1. Carsten Eilers - IT-Sicherheit
Carsten Eilers - "Zeus wird mobil - jetzt auch auf Android"
http://www.ceilers-news.de/serendipity/136-Zeus-wird-mobil-jetzt-auch-auf-Android.html

2. Schwierigkeiten nach Einführung eines neuen SAP-Systems
Hamburger Abendblatt - "Haspa verstärkt Filialen und weitet Kundenhotline aus"
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1958060/Haspa-verstaerkt-Filialen-
und-weitet-Kundenhotline-aus.html

3. Das Problem liegt bei Unternehmen

crn - "Apples iCloud als »bedenklich« eingestuft"
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-91336.html



Datenschutz - Nachrichten 29. Kalenderwoche 2011

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Datensammlung ELENA wird eingestellt
Der Bund verabschiedet sich nun, nach jahrelanger Kritik von Bundesbürgern und Datenschützer, von Elena. Jetzt wird der elektronische Entgeltnachweis schnellstmöglich eingestellt, so teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit.
Die fehlende Verbreitung der qualifizierten elektronischen Signatur war möglicherweise der ausschlaggebende Grund für die Einstellung des Verfahrens. Dieser Sicherheitsstandard, der für das ELENA – Verfahren datenschutzrechtlich unentbehrlich sowie zwingend geboten ist, konnte durchaus nicht gewährleistet werden – bzw. flächendeckend verbreitet werden.
Das elektronische Verfahren zum Einkommensnachweis soll nun schnellstmöglich eingestellt werden. Von Rechts wegen sollten Unternehmen, Behörden sowie Bürgerinnen und Bürger durch dieses Verfahren von unnötigem Papierkram entlastet werden und nach dem Willen der Bundesregierung der Entbürokratisierung dienen, doch war dies scheinbar mangels Datensicherheit nicht durchführbar.
Der Arbeitgeber war seit Anfang 2010 gesetzlich verpflichtet, monatlich die Entgeltdaten von seinen Beschäftigten an eine zentrale Seicherstelle zu übermitteln, welche bei der Deutschen Rentenversicherung angesiedelt ist. Das Ergebnis ist bitter: "Kleinere und Mittlere Unternehmen wurden durch diesen katastrophalen Fehlstart von ELENA nur unverhältnismäßig sowie kostenaufwändig belastet durch diese zusätzlichen Meldepflichten".
In diesem Zusammenhang soll nun ersatzweise ein Meldeverfahren für die Sozialversicherungen zustande kommen, einen entsprechenden Gesetzentwurf will das Wirtschaftsministerium zeitnah präsentieren.
-ck-

Abschied vom elektronischen Entgeltnachweis
Welt online - "Freude über das Ende von Elena"
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article
13496640/Freude-ueber-das-Ende-von-Elena.html

Elektronische Arbeitnehmerdatenbank vor dem aus
Heise online – "Elena: Der elektronische Gehaltsnachweis kommt in den Schredder"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elena-Der-elektronische-Gehaltsnachweis-
kommt-in-den-Schredder-1281341.html

Überflüssige Kosten
Focus online – "Aus für Datenbank Elena: Steuerzahlerbund beklagt verschwendete Millionen"
http://www.focus.de/finanzen/recht/aus-fuer-datenbank-elena-steuerzahlerbund-beklagt-verschwendete-millionen_aid_647357.html

Mit Blick auf Kommendes
net tribune – "Datenschützer halten an Verfassungsbeschwerde gegen Elena fest"
http://www.net-tribune.de/nt/node/46127/news/Datenschuetzer-halten-an-Verfassungsbeschwerde-gegen-Elena-fest

Aufgabe Datensparsamkeit
Pressrelations.de – "Nach ELENA-Aus auch weitere technologische Großprojekte stoppen"
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=
109427&sektor=pm&detail=1&r=460050&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0

Zertifizierungsvorgang noch nicht abgeschlossen
Gulli com – "Einführung der De-Mail verzögert sich"
http://www.gulli.com/news/16630-einfuehrung-der-de-mail-verzoegert-sich-2011-07-18

Qualifizierte Signatur scheitert?
Heise online – "Bundesregierung will weiterhin e-Rechnungen ohne digitale Signatur"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-will-weiterhin-e-Rechnungen-ohne-digitale-Signatur-1282228.html




Nachrichtenticker:
Weitere Nachrichten im Kurzüberblick


1. Carsten Eilers - IT-Sicherheit

Carsten Eilers - "Schadsoftware – Weg mit Scareware, Ransomware und Spyware!"
http://www.ceilers-news.de/serendipity/138-Schadsoftware-Weg-mit-Scareware,-
Ransomware-und-Spyware!.html

2. Warnung vor Kontomanipulation
Bka.de – "Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Variante des Phishings im Onlinebanking"
http://www.bka.de/pressemitteilungen/2011/pm110715.html

3. Vorsicht Datenfalle
t-online – "Google informiert Nutzer über Infektion auf dem Computer"
http://computer.t-online.de/google-warnt-vor-viren-analyse-findet-
gefaehrliche-datenfallen/id_48176952/index



Datenschutz - Nachrichten 30. Kalenderwoche 2011

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Datenschutz oft Nebensache
Gemäß der Datenstudie 2011 von TÜV SÜD und der Ludwig-Maximilien-Universität (LMU) München steht Datenschutz noch nicht bei allen Unternehmen auf der Prioritätenliste. 15 Prozent der Befragten haben keinen Datenschutzbeauftragten, obwohl er bei ihnen gesetzlich vorgeschrieben wäre. Fazit: Datenschutz wird immer noch als Nebenaufgabe gesehen. Nur 51 Prozent der Befragten sehen in ihrem Unternehmen den Datenschutz ausreichend gesichert. 36 Prozent der Befragten gaben an, dass Datenschutzfragen nur unregelmäßig auf der Tagesordnung der Geschäftsführung stehen.
"Unternehmen, die noch keinen Datenschutzbeauftragten haben, sollten schnell einen bestellen, denn wer keinen hat, hat auch das wichtigste Instrument für ein gutes Datenschutzmanagement nicht", erklärt Rainer Seidlitz, Leiter Strategische Geschäftseinheit IT-Security TÜV SÜD Management Service GmbH.
- mb -

TÜV SÜD Datenschutzstudie 2011

Pressebox - "Datenschutz muss im Management verankert sein"
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/tuev-sued-ag/boxid/439145

Sensibilisierung gegen Datenfreizügigkeit gefordert

Deutschland Today - "Keine Lust zum Datenschutz?"
http://www.dtoday.de/regionen/lokal-wirtschaft_artikel,-Keine-
Lust-zum-Datenschutz-_arid,83149.html






Datenerfassung und Auswertung

Das US-amerikanische Department of Homeland Security (DHS) setzt knapp 400 Beschäftigte in See- und Flughäfen ein, um Vorabkontrollen durchzuführen. Dabei gleicht das DHS die erhobenen Daten mit US-Datenbanken ab und spricht Handlungsempfehlungen aus. Hier konstatiert der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko, dass dies ein Eingriff in die Grundrechte darstelle, weil es um Versagung der Freizügigkeit aufgrund vorurteilsbelasteter Kriterien gehe.
Hinsichtlich der Steueridentifikationsnummer, die seit 2008 jeder Bürger vom Bundesamt für Steuern (BZSt) zugewiesen bekommt, sieht der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar seine Befürchtungen bestätigt, dass die Steuer-ID zunehmend zum personenbezogenen Merkmal in verschiedensten Lebensbereichen wird. Neben Finanzbehörden haben nun auch Banken, Versicherungen und Krankenkassen die Steuer-ID in Betrieb genommen. Befürchtungen werden laut, über die umfangreicheren Daten, die nun erhoben werden, eine Erstellung von Persönlichkeitsprofilen Gefahr ausgehen könnte.
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Datenbeständen abgeglichen
Heise - "Linksfraktion empört über DHS-Datenanalyse in Europa"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linksfraktion-empoert-
ueber-DHS-Datenanalyse-in-Europa-1318284.html


Steuer-ID als Personenkennzeichen
Heise - "Datenschützer bemängelt schleichende Ausweitung der Steuer-ID"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschuetzer-bemaengelt-
schleichende-Ausweitung-der-Steuer-ID-1317621.html


Gesichtserkennung abschalten

Heise - "Hamburgs Datenschützer fordert Löschung biometrischer Daten bei" Facebook
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hamburgs-Datenschuetzer-fordert-
Loeschung-biometrischer-Daten-bei-Facebook-1317011.html






Nachrichtenticker:
Weitere Nachrichten im Kurzüberblick


1. Carsten Eilers - IT-Sicherheit
Carsten Eilers - "Schadsoftware im Überblick"
http://www.ceilers-news.de/serendipity/142-Schadsoftware-im-UEberblick.html

2. Sporthochschule
Rundschau - "Mitarbeiter mit Videokamera überwacht"
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1308323737997.shtml

3. Hauptpunkte der Novelle
Telekom-Presse - "Was die Novelle 2011 zum Telekom Gesetz bringt"
http://www.telekom-presse.at/Was_die_Novelle_2011_zum_Telekom_
Gesetz_bringt.id.16605.htm